Seit einiger Zeit sind unsere Türen nicht mehr wie gewohnt weit geöffnet.

Wir haben uns eine Pause gegönnt, um die wackelige Basis unter unseren Füßen zu festigen.

Kern davon ist ein Nutzungsänderungsantrag, also eine Art Bauantrag, um unser Hauptgebäude auch auf dem Papier von einer Klinik in ein Wohn- und Veranstaltungsgebäude zu verwandeln und unsere zur Zeit freundlicherweise geduldete Wohnnutzung hier vor Ort endgültig zu legalisieren.

Ein erster Bauantrag für einfache Wohnnutzung im ehemaligen Oberatzthaus ist nun eingereicht und ein weiterer, für Wohn-, Café- und Gästebetrieb im Ostflügel des Hauptgebäudes, wird in Kürze folgen.

Um das beliebte Café wieder für euch eröffnen zu können, haben wir noch einige Hausaufgaben zu erledigen.

Beispielsweise richten wir in einem Raum eine Edelstahlküche ein, um für euch den gewohnt leckeren Kuchen zu backen.

Sobald die Formalitäten der Nutzungsänderung geklärt sind, können wir immerhin wieder Führungen anbieten und private Gäste und Helfer aufnehmen.

Bis dahin bitten wir euch noch um ein wenig Geduld.

Viele Grüße aus der Heilstätte!

1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Ich halte euch die Daumen, dass die Formalitäten der Nutzungsänderung bald in eurem Sinne geklärt sind und freue mich, wenn ihr wieder offen seit für Helfer und Mitstreiter. Gerade in der heutigen Zeit braucht es neue Leuchtturmprojekte und Modellgemeinschaften für ein neues Miteinander. Und ich bind auf dem Sprung und bereit.
    Herzliche Grüße
    Adama

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